Luisenhöhe Gesundheitsresort Schwarzwald Vibes – Tag 1: Höhenluft & Hummus
Angekommen im Hotel – aber: Zimmer erst in über 3 Stunden ready. Also was tun? Richtig, spontan zur Schauinslandbahn gecruist. (Nur ein Katzensprung mit dem Auto – Navi so: „gleich da“).
Rauf ging’s mit der Seilbahn – zack, 1000 Meter überm Meeresspiegel. Aussicht? 10/10. Luft? Frisch wie ein Mentholbonbon. Oben erstmal die urige Hütte entdeckt – Brühwurst, frittierte Käsebällchen, vielleicht auch ’nen Kaiserschmarrn… wer zählt da noch Kalorien?
Dann natürlich noch auf den Schauinslandturm gestiefelt. Jep, alles heißt hier „Schauinsland“ – Bahn, Turm, vielleicht bald sogar der Kaffee… Aber hey, so merkt man’s sich wenigstens.
Runter ging’s wieder mit der Gondel – aka die chilligste Achterbahnfahrt ever – und ab zurück ins Hotel.
Zimmer? Jetzt endlich da! Schnell Koffer explodieren lassen (auspacken deluxe) und direkt ab in den Spa-Mode: Pool, Sauna, bisschen rumdampfen, bisschen rumliegen, Mini-Snack (weil, Hütte zählt ja nicht offiziell als Mahlzeit).
Gleich geht’s zum Abendessen – und danach? Füße hoch, Seele baumeln lassen, erste Urlaubsstorys erfinden.




















Luisenhöhe – Tag 2:
Frühstück deluxe… also, zumindest stand „deluxe“ auf der Karte – suchen mussten wir das Essen trotzdem wie Ostereier
Aber hey: satt ist satt!
Kleiner Spaß: Frühstück gabs vom feinsten und reichlich.
Danach Wander-Empfehlung geschnappt und ab in den Wald – mit Rucksack, einer Flasche Wasser und großem Optimismus. Zum Glück schön schattig, weil die Sonne hat echt versucht, uns zu grillen.
Highlight unterwegs: Deutschlands größter Baum! Wären fast dran vorbeigelaufen… obwohl er riesig ist. Klassischer Fall von „Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen“
Kurz mal existential crisis gehabt, weil der Baum größer war als unser Lebensmut am Montagmorgen.
Dann zurück auf die Route… dachten wir. Komoot hatte andere Pläne
Kurz verlaufen, meine Frau übernimmt (Heldin des Tages ), bisschen querfeldein – zack, wieder on track.
Im Hotel: alles durchgeschwitzt, rein in die Badesachen, ab in den Spa. Sauna, Schwimmen, Chillen – wir nennen das jetzt offiziell: Regeneration nach digitaler Navigation.
Heute Abend wieder 4-Gänge-Menü… dauert vermutlich länger als unsere Wanderung. Aber wer braucht schon Zeitgefühl, wenn’s Nachtisch gibt?








Luisenhöhe – Tag 3: Birthday Bash Edition
Der Tag startet mit einem klaren Highlight: Geburtstag, Baby!
Und Ich? Schon um 7:30 Uhr wach, motivierter als jeder Montagmorgen – mit einem wunderschönen Blumenstrauß und Kaffee zu meiner Frau. Ehrlich: Gibt’s was Besseres als Koffein + Blumen im Schlafanzug? Nope.
Danach: Geschenke-Time!
Nach dem Geburtstagsfrühstück deluxe ging’s los, bevor die Sonne den Grillmodus aktiviert und ganz Freiburg wach ist:
Ab in die Stadt! Erst zum Freiburger Münster (Frage: Wie hoch ist das Ding eigentlich? Gefühlt: Himmel mit Aussicht), dann gemütlich über den Münsterplatz – frisches Obst, Gemüse & Markttrubel deluxe.
Und dann – sportlich ambitioniert – 153 Stufen rauf auf den Schlossturm!
Warum? Weil die auf dem Markt gekauften Erdbeeren natürlich auch mal die Stadt von oben sehen wollen. #Ehrenbeeren
Zwischendurch: Füße ins eiskalte Freiburger Bächle gehalten – zu 80 % für die Abkühlung, zu 20 % für Instagram.
Bevor wir von Menschenmassen & Hitzewelle verschluckt werden, geht’s zurück in unsere Wohlfühloase.
Nächster Programmpunkt: SPA-Ritual aus dem „Regenerieren für Fortgeschrittene“-Menü – wir lassen uns treiben.
Und heute Abend: zum letzten Mal dieses Kurztrips das legendäre 4-Gänge-Menü zelebrieren – weil Liebe auch durch den Magen geht.
Und weil wir’s uns verdient haben. Im wahrsten Sinne.
















Abreisetag – aka „Wir wollen hier nicht weg 😩“
Morgens aufgewacht und direkt gedacht: „Können wir das bitte canceln und einfach hierbleiben?“ Aber gut, Realität klopft, also erstmal: Ausschlafen bis zum Anschlag. Dann im Halbschlaf zur Rezeption getorkelt, noch schnell die Hotelrechnung gezahlt (ja ja, Luxus hat halt seinen Preis 💸) – und ab zum Frühstücksbuffet deluxe. Leute, ich sag’s euch: All-you-can-eat trifft auf ich-kann-nicht-mehr.
Frühstück beendet, ab aufs Zimmer, umziehen – Spa-Time! 🧖♂️ Erstmal gefühlt 800 Bahnen geschwommen (okay, es waren vielleicht zehn, aber who’s counting?), dann rein in die Sauna: Schwitzen wie ein Döner auf Vollgas.
Nach der Schwitzorgie schön auf die Poolliege – Sonne, Baby! Nur blöd, dass mein Oberkörper jetzt aussieht wie ein Hummer mit Sonnenstich… Sonnencreme? Ja, kenn ich, hab ich aber wie immer erfolgreich ignoriert. 🦞
Zwischendurch immer mal wieder bei der Bar vorbeigeschlichen – „Nur kurz schauen“, aber zack! Schon wieder Kuchen im Mund. Kuchen, Kaffee, Powernap. Repeat.
Irgendwann: Packen, Sonnenbrand eincremen bis der halbe Körper glänzt wie ’ne Speckschwarte, rein in die gemütlichen Klamotten und ab zum Auto.
Und dann – Klassiker: Stau! Autobahn-Chaos vom Feinsten. Aber hey, Navi sei Dank, noch fix die nächste Ausfahrt erwischt und die Blechlawine elegant umkurvt. Danach Gaspedal gestreichelt – und nach drei Stunden waren wir wieder im Heimathafen.
Fazit: Roadtrip mit Wellness-Nachbrennen und Sonnenbrand to go. Aber hey – that’s what I call cruising. 🚗💨
