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London – Großbritanien

Die letzten Tage hatte ich bereits ausreichend Fotos euch gezeigt. Heute möchte ich noch ein paar abschließende Worte über London verlieren. Ich muss zugeben, wir hatten nicht gewußt, was uns erwartet. Und wir sind extrem positiv von den quirligen, aufgeweckten, lebensfrohen und freundlichen Londonern überrascht. Die Londoner sind immer super aufmerksam. Entschuldigen sich sofort, wenn sie einen Ausversehen anrempeln. Nett und ohne einem bösen Blick. Der Service ist grandios. Egal ob im Supermarkt, Restaurant, Sehenswürdigkeiten oder wo auch immer. Die Menschen sind immer ansprechbar und aufgeschlossen, hilfsbereit. Das kenne ich so aus Deutschland kaum noch.

Die Stadt hat so vieles zu bieten. Man könnte wochenlang jeden Tag was unternehmen und hätte immer noch nicht alles gesehen. Noch die hatte ich so viele Musical Theater zentriert an einem Ort gesehen. Das nächste mal wenn wir die Stadt wieder besuchen, werden wir auf jeden Fall ein oder zwei Aufführungen uns anschauen. Dieses mal hatte die Zeit nicht gereicht, da wir so vieles sehen wollten. Was hat uns gefallen? Alles! Egal was wir uns angeschaut oder besucht haben, alles war faszinierend atemberaubend schön.

Essen in London ist so eine Sache. Das Problem ist nicht, was zu finden. Das Problem ist eher was zu finden, was zum einen gesund und nahrhaft ist und zum anderen eben keinem Fastfood ähnelt. Ich sage nur Chips & Fish. Ja kann man essen und wir hatten ein wirklich gutes bekommen. Aber wie bei so vielen Dingen ist es eben frittiert. Das Essen im Restaurant oder einer Kette ist Geschmackssache. Unserer war es leider oftmals nicht. Zudem sind die Preise um einiges höher als in Deutschland.

Wir waren froh, als wir nach einiger Internet Recherche das Drury 188-189 in unmittelbarer Hotelnähe gefunden hatten. Absolut empfehlenswert. Alles wird frisch zubereitet und ist zudem sehr lecker angerichtet und schmeckt sehr gut. Ausser beim Kaffee, da könnten sie noch besser werden. Der Espresso war, sagen wir mal, naja. Dafür waren die Smoothie um so besser. Der Service grandios und sehr flott. Am zweiten Tag wurden wir sogar herzlich mit einem „welcome back“ begrüßt. Fand ich super nett und vor allem sehr aufmerksam, dass man sich unsere Gesichter gemerkt hatte. Am dritten Tag mussten wir vor der Tür zirka zwanzig Minuten warten, weil das Drury immer gut besucht ist. Das nahmen wir aber in Kauf, denn es lohnt sich.

In London gibt es noch einige Shops speziell für Kopfbekleidungen…

Kensington Gardens ist einer der königlichen Parks in London und grenzt unmittelbar an den Hyde Park. Der größte Teil liegt in der City of Westminster, ein kleiner Teil im Westen im Stadtbezirk Kensington and Chelsea. Dort konnten wir durch Zufall einen Landeanflug eines Hubschraubers miterleben, bei dem dann, wer auch immer prominentes, ausstieg.

Musical Theater an jeder Ecke…

Faszinierend sind vor allem die Bürogebäude um die Leadenhall Street herum. Diese sind so hoch eng beieinander gebaut, dass mir nur noch übrig blieb mit dem iPhone im Panorama Modus zu fotografieren.

Leadenhall Street ist eine Straße in der City of London. Im 18. Jahrhundert wurde ihr Name oft synonym zur East India Company benutzt, die in der Straße ihr Hauptquartier – das East India House – hatte. Heute liegt dort das Hauptquartier von Lloyd’s of London. Aus Zeiten vor dem Brand sind an der Leadenhall Street noch die Kirchen St. Katharine Cree (gebaut 1628–1631) und St. Andrew Undershaft (gebaut 1532) erhalten.

Andere Gebäude an der Straße sind Nr. 1, Sun Alliance (gebaut 1983–1989), Nr. 7–10 die Rafidain Bank (gebaut 1924–1927), Nr. 11 NatWest (gebaut 1912), Nr. 139–144 die Midland Bank (gebaut 1929–1931), das Indosuez House (gebaut 1963–1969) und der Commercial Union Tower.[1] Weiter im Osten liegen Nr. 34–35, das Winterthur House (gebaut 1987–1992), und Nr. 114–116, die Lloyds Bank, das einzig noch erhaltene viktorianische Gebäude der Straße. Ebenfalls aus den 1930ern stammt Nr. 107–112, Bankside House von 1931.

Am Ostende liegen das Institute of London Underwriters (Nr. 42–49, gebaut 1972–1978) und das Furness House (Nr. 52–56, gebaut 1919–1921), in dem unter anderem der London Metal Exchange residiert. 122 Leadenhall Street, ein weiteres – 222 Meter hohes – Hochhaus in der City of London, gilt seit seiner Fertigstellung als einer der größten Wolkenkratzer Londons. (wikipedia.de)

Wenn man nicht mehr laufen wollte, konnte oder einfach das Ziel zu weit entfernt war, dann nutzte man die U-Bahn „The Tube“. Bahn fahren ist so einfach und der Streckenplan übersichtlich und simpel. Man muss nur darauf achten, dass man mit der gleichen VISA oder Debit Karte an der Station ein-und wieder auscheckt. Ich habe das immer über meiner in der Apple Watch Ultra hinterlegten Kreditkarte gemacht. So musste man nur beim rein und wieder rausgehen die Watch dran halten und fertig.

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