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Berlin, Berlin. Wir fahren nach Berlin.

Eigentlich war ich längst in Berlin, komme jetzt erst zum schreiben, da ich noch samt Familie in Oberallgäu im Urlaub war. Sind natürlich krasse Gegensätze die da aufeinander stoßen. Zum einen Berlin, mit seinem bunten Treiben, der internationalen Kultur, dem wilden Nachtleben und natürlich der IFA (Internationale Funkausstellung) zu deren Anlass ich dort war. Zum anderen Obergünzburg, mit seinem idyllischen Dorfleben und der Ruhe auf dem Bauernhof. Mit Kühen, Schafen, Schweinen, Enten und Hühner, wo wir eine tolle ruhige Woche verbrachten.

Fotos müssen noch gesichtet werden und die nächsten Tage werden noch ein paar Foto hier veröffentlicht. Ich kann euch gleich sagen, die meisten Fotos habe ich mit meinem Samsung Galaxy Note 2 anstatt mit der DSLR Kamera gemacht. 8 Megapixel beim Note 2 rocken und bringen ordentliche Ergebnisse. Ich bin immer wieder begeistert.

Den Anfang machen drei Collagen vom guten alten Berlin, meiner Heimat.

„Die Hackeschen Höfe liegen in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin, unweit des sogenannten Scheunenviertels. Sie stehen seit 1972 unter Denkmalschutz. Zu diesem Zeitpunkt gab es dort nur das gerade entstehende Hackesche Hoftheater, dessen Ausrichtung auf jüdische Kultur in den folgenden Jahren fast zum Synonym für die Hackeschen Höfe werden sollte.

In der DDR waren die Hackeschen Höfe jahrzehntelang vernachlässigt worden, die Festsäle baulich verunstaltet und zweckentfremdet genutzt, die Straßenfassade in den 1960er Jahren zerstört. Immerhin war es den Mietern um 1950 gelungen, die völlige Zerstörung der Fassaden im ersten Hof zu verhindern – eine wichtige Voraussetzung für die spätere denkmalgerechte Sanierung.

1951, bald nach Gründung der DDR, wurden die Hackeschen Höfe zu Volkseigentum erklärt, 1977 unter Denkmalschutz gestellt. 1991 konstituierte sich der „Verein Gesellschaft zur Förderung urbanen Lebens – Hackesche Höfe e. V.“ Das Bezirksamt Berlin-Mitte ließ eine Sozialstudie über den Komplex erstellen. Nachdem die Anlage 1993 an die Erben des früheren Besitzers zurückgegeben und 1994 an westdeutsche Unternehmer verkauft worden war, begann eine enge Zusammenarbeit zwischen den Investoren, der Denkmalschutzbehörde sowie der Agentur „New Roses Corporate Communications“, die das Mischnutzungskonzept unter Erhalt der ansässigen Kulturstätten entwickelte, die neue Corporate Identity und das Corporate Design definierte und durch umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit die Hackeschen Höfe in der Öffentlichkeit bekannt machte. Die sehr aufwändigen Sanierungsarbeiten – sie betrafen größere Um- und Ausbauten, denkmalpflegerische Aktivitäten und die gesamte Haustechnik – konnten 1997 beendet werden.“ (wikipedia)

Zu guter letzt noch ein paar Impressionen typischer touristischer Sehenswürdigkeiten von Berlin und ein wenig Street Art, die rund um den S-Bahn Stationen beim Alex anzutreffen sind.

Berlin

Street Art

Ein Kommentar

  1. Berlin ist eine geile Stadt. Ich war nur einmal dort und das auch nur für einen Tag, aber der eine Tag hat ausgreicht, um immer wieder hin zu wollen. Bin gespannt auf mehr Berlin Bilder.

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