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New York Reisebericht Teil VI

Bevor ich loslege, muss ich noch einen Musik Tipp loswerden. Bei der Bearbeitung dieser Bilder kam natürlich wieder Musik zum Einsatz. In diesem Fall war es Creed – Full Circle. Absolut hörenswertes Album aus dem Jahr 2009. Satter Rock gemischt mit ein wunderschönen Balladen. Nun aber zum Reisebericht…

New York Tag 7
Lincoln Center. Da ich gern Architektur fotografiere, gehört das unbedingt auf meinen Plan. Ein wunderschöner Platz mit Springbrunnen, eingerahmt von drei Gebäuden. Dazu wieder bestes Wetter, dass musste gute Fotos geben. Drei Fotos hatte ich euch bereits in einem anderen Beitrag gezeigt.

Central Park. Endlich konnte unser kleiner sich heute wieder richtig austoben. Laufen, rennen, Stöcke und Steine aufheben und von A nach B oder besser gesagt von Mama zu Papa tragen. Er genoss es sichtlich.

Dann entlang dem Broadway, Richtung MoMA (Museum of Modern Art). Leider kamen wir zu spät im MoMA an und hätten nur noch eine Stunde Zeit für den Besuch gehabt. Dafür noch 40$ auszugeben, war es uns dann doch nicht wert. Denn wir hätten sicherlich nicht geschafft uns alles anzuschauen.

Der Tag neigte sich dem Ende zu und wir fuhren wieder nach Brooklyn. Wie immer gibt es vorher noch ein paar Impressionen.


Ich muss zugeben, Abends waren wir nur noch erledigt. Den Kinderwagen inkl. Maksim in den Metrostationen Treppe rauf-Treppe runter tragen, da es selten Rolltreppen oder Fahrstühle gab. Der Foto-Rucksack, der einiges an Gewicht hatte. Gut, ich habe immer versucht den am Buggy zu befestigen. Problem war nur, wenn unser Sohn aus dem Buggy raus kam, dann kippte der Buggy dank Gewichtsverlagerung immer schön nach hinten weg. Also Spaß ohne Ende.
Maksim wollte auch nicht den ganzen Tag im Buggy verbringen und war daher immer mal am quängeln. Wir hatten nicht gedacht, dass wir jeden Tag so erledigt sind. Zumal wir alle drei, wegen den Klimaanlagen, mit einer Erkältung zu kämpfen hatten. Draussen an die 30 Grad und in den Läden wird bis auf 18-20 Grad runter gekühlt. Die hohe Luftfeuchtigkeit tut ihr übriges dazu.

New York Tag 8
Abschied. Das fällt einem nie leicht. Das hieß „auf Wiedersehen“ zu Jana, Michael, Jura und Grom zu sagen. Wir haben alle ins Herz geschlossen und sind auf ewig dankbar für ihre wundervolle Gastfreundschaft. Ihr seit jederzeit bei uns in Frankfurt am Main Willkommen.

Mit dem Taxi fuhren wir zur Penn Station. Dort stand uns, außer einer ewigen Wartezeit dank Zugverspätung, eine sechsstündige Zugfahrt bevor. Aus sechs Stunden wurden dann aber sieben. Da ein anderer Zug vor uns einen Triebwerkschaden hatte und die Lok ausgetauscht werden musste.

In Richmond genossen wir bei unseren Freunden sieben Tage Ruhe und Entspannung. Kein Druck das ich unbedingt Fotos machen wollte oder ich was verpassen könnte. Richmond ist eine große Stadt. Hat aber, was interessante Motive angeht, nicht viel zu bieten. Zu erwähnen wären dort das Jefferson Hotel, der Lewis Ginter Botanical Garden, Sience Museum of Virginia und das Children’s Museum. Schade das die Zeit nicht ausreichte, denn ansonsten wären wir nach Washington DC für einen Tag gefahren. Wunderschöne Stadt mit sehr vielen Museen. Die meistens kostenlos zu besuchen sind. Aber das vielleicht ein anderes mal.